Die wichtigsten Basis-Informationen: Wie alles abläuft, wie wir die richtige Betreuungskraft für Sie finden und wie ich versuche, Sie durch diese schwierige Zeit zu begleiten.
Daniela Steinbrugger
Wie läuft eine 24-Stunden-Betreuung ab?
Wie läuft eine solche Betreuung konkret ab? Was kommt auf mich zu? Wie schnell geht das? Wie funktioniert das alles? Ich erkläre es hier ganz einfach. Damit Sie eine Vorstellung bekommen, was Sie erwartet.
Was kostet 24-Stunden-Betreuung – und welche Förderungen gibt es?
Das Thema Geld ist oft das erste, das angesprochen wird – und das ist auch gut so. Viele Familien haben Sorge, dass sie sich die Betreuung nicht leisten können. Manche haben bereits schlechte Erfahrungen gemacht oder wurden von anderen Agenturen mit unklaren Informationen zurückgelassen.
Worauf sollte man bei der Wahl einer 24-Stunden-Betreuungsagentur achten?
Wenn Familien sich zum ersten Mal mit dem Thema 24-Stunden-Betreuung beschäftigen, stehen sie vor einer großen Herausforderung: Es gibt viele Anbieter. Manche werben mit niedrigen Preisen, andere mit Qualität. Was ist entscheidend? Und woran erkennt man eine seriöse Agentur?
Was darf eine Betreuungskraft? Und was nicht?
Eine Frage, die fast immer in meinen Beratungsgesprächen kommt: „Was darf denn die Betreuungskraft eigentlich alles machen – und was darf sie nicht?“ Das ist wichtig zu wissen. Vor allem, weil es auch rechtlich klare Vorgaben gibt.
Betreuung im Reality-Check: Echte Erfahrungen aus der Praxis der 24-Stunden-Betreuung
In diesem Beitrag erzähle ich von Situationen, wie ich sie in meiner Arbeit erlebt habe. Es sind echte Geschichten – die Namen und Details habe ich natürlich geändert, der Inhalt ist aber authentisch.
Wie läuft die erste Kontaktaufnahme ab?
Wer sich bei uns meldet, hat selten einen fertigen Plan – sehr viel öfter viele Fragen, viele Herausforderungen, viel Unsicherheit. Jemand ist gestürzt, kommt aus dem Krankenhaus oder kann plötzlich nicht mehr alleine bleiben. In diesem Beitrag möchte ich erklären, wie der erste Kontakt mit uns abläuft.
Was tun, wenn es in der Betreuung nicht passt?
Jede Betreuungssituation ist anders. Und so gut wir im Vorfeld auch zuhören, planen und vorbereiten – es kann passieren, dass etwas nicht passt. Entscheidend ist, wie man auf solche Situationen reagiert!
Woran erkennt man eine seriöse Agentur?
Es gibt viele Anbieter. Manche arbeiten sehr gut – andere eher nach dem Prinzip „schnell und billig“. Für Laien ist das schwer zu unterscheiden.
Welche Förderungen gibt es für die 24-Stunden-Betreuung?
Viele Angehörige sind überrascht, wenn sie erfahren, dass es für die 24-Stunden-Betreuung eine Förderung gibt. Dabei ist sie ein fixer Bestandteil des österreichischen Pflegesystems – und klar geregelt.
Pflege: besser zuhause oder im Pflegeheim?
Alle Vor- und Nachteile der beiden Varianten im Überblick. Eine Hilfe bei einer sehr wichtigen – und manchmal auch schweren Entscheidung.
Wie gute Pflege auch die Angehörigen entlastet
Viele Menschen betreuen ihre Angehörigen über Monate – manchmal über Jahre – neben Beruf, Familie, Haushalt. Das führt zwangsläufig in die Überforderung, zu Spannungen und Problemen. Diese Situation lässt sich lösen!
Pflegekräfte wertschätzen: Worauf es im Miteinander ankommt
Eine gute Betreuung lebt nicht nur von Fachwissen. Sie lebt von der menschlichen Verbindung, vom Vertrauen. Und Vertrauen entsteht dort, wo Menschen einander mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen.
Pflege bei Demenz: Was zuhause möglich ist
Demenz ist ein Sammelbegriff: Manche Menschen werden langsam vergesslich, ziehen sich zurück, bleiben aber ruhig. Andere sind unruhig, ablehnend oder aggressiv. Wichtig ist: Die Pflegekraft muss Erfahrung im Umgang mit Demenz haben!
Pflege bei MS: Was Angehörige wissen sollten
Multiple Sklerose ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern. Der Verlauf kann langsam oder schnell sein, mit Schüben oder stetigem Fortschreiten. Manche Menschen sind über Jahre selbstständig, andere benötigen früh Hilfe im Alltag.
Pflege bei Parkinson: Worauf es im Alltag ankommt
Parkinson ist eine chronische Erkrankung, die sich auf Bewegung, Sprache und Stimmung auswirken kann. Viele Familien, die sich an uns wenden, nennen Parkinson als eine der Diagnosen, bei denen sie Unterstützung suchen – oft gemeinsam mit anderen Einschränkungen wie Demenz oder Schlaganfall.
Pflege bei Inkontinenz: Was zuhause wichtig ist
Inkontinenz ist ein sensibles Thema. Es betrifft Männer wie Frauen. Und es verändert den Alltag oft noch mehr als man zuerst denkt.
Pflegebedürftigkeit erkennen: Wann ist es Zeit, Hilfe zu holen?
Oft fällt es erst im Rückblick auf – es hat sich etwas verändert. Aber wann ist es wirklich Zeit zu handeln?
Alltag mit der 24-Stunden-Betreuung: So sieht das Leben zu Hause aus
Viele Menschen können sich unter 24-Stunden-Betreuung wenig vorstellen. Was macht die Betreuungskraft den ganzen Tag? Wie ist der Tagesablauf organisiert? Und wie lebt man überhaupt gemeinsam unter einem Dach?